niederfrequente Bandpässe - Mein Hobby ist der Amateurfunk

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niederfrequente Bandpässe

Bandpässe


Bandfilter 1

Aktiver Bandpass aus einer Kombination von Hoch- und Tiefpass




Bandfilter 2

Aktiver Bandpass aus einer Kombination von Hoch- und Tiefpass.

Bandfilter 3

Aktiver Bandpass aus einer Kombination von Hoch- und Tiefpass


Bandfilter 4

R1, R2, C3 sowie C1, C2, R3 bilden je ein T-Glied als Tief- und Hochpass. Durch die Parallelschaltung dieser Glieder erhält man das Doppel-T-Glied. Dieses Netzwerk wird als Rückführung in den Gegenkopplungszweig des Operations- verstärkers geschaltet. Man erhält ein hochverstärkendes Bandfilter ( ca. 84 dB = 16000-fach ) mit sehr geringer Bandbreite.
Die Voraussetzung ist jedoch, dass die Toleranz der Bauteile sehr gering ist.

Bandfilter 5

Ein überbrücktes T-Glied wird in dieser Schaltung als Selektionsnetzwerk verwendet. Die Selektionsfrequenz ist einstellbar, wenn der 100 pF Kondensator veränderbar ist. R1, R2 und C2 bilden das T-Glied, das durch den Kondensator C1 überbrückt wird. Mit ca.47 dB ( ca. 225-fach ) erhält man eine ausreichende Signalanhebung bei einer geringen Bandbreite. Diese Schaltung ist gut für die Erkennung der bei Funkamateuren gebräuchlichen Ruftonfrequenz geeignet.

Bandfilter 6

Diese Schaltung benutzt ein Doppel-T-Glied zur Selektion der Durchlassfrequenz und verstärkt sie um ca. 84 db (16000-fach). Mit ca 10 Hz Bandbreite ist dieses Filter äußerst schmalbandig. Die Voraussetzung ist jedoch, dass die Toleranz der Bauteile sehr gering ist.

Bandfilter 7

Bei den ersten beiden Transistoren ist zwischen Kollektor und Emitter jeweils ein Phasenschieberkombination aus R und C geschaltet. Bei eine bestimmten Frequenz wird eine Phasenverschiebung von 0 Grad erreicht, die eine Mitkopplung erzeugt und damit das Frequenz verstärkt und herausfiltert. Der 3. Transistor ist in einer Kollektorschaltung nachgeschaltet. Damit wird eine rückwirkungsfreie Auskopplung des gefilterten Signals erreicht.

 
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