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Biografie
Alexander Meißner
Alexander Meißner wurde am 14 September 1883 in Wien geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien Maschinenbau. Er war österreichischer Physiker. Eine seiner bedeutenden Leistungen war die Erfindung der Rückkopplung zur Erzeugung ungedämpfter elektromagnetischer Schwingungen. Den nach ihm benannten Meißneroscillator meldete er 1913 zum Patent an. Das war die Grundlage für die heutige Nachrichtenübermittlung in Rundfunk, Funk, Fernsehen, Fernsprechen und Informationstechnik, die ohne Meißners Erfindung nicht denkbar wäre. Er verstarb am 3 Januar 1958 in Berlin.
(Information zum Teil aus Wikipedia)
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Der Meißner-
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Die Basisschaltung hat eine große Spannungsverstärkung und ist für hohe Frequenzen gut geeignet. Mittels der Sekundärwicklung wird die Rückkopplungsspannung ausgekoppelt und dem Emitter zurückgeführt. Mit Rk kann die Amplitude des Rückkopplungsignals zum sicheren Betrieb des Oscillators eingestellt werden, während Ck den Emitter galvanisch vom Massepotential trennt. Die Reihen-
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Da die Kollektorschaltung keine Spannungsverstärkung hat, wird die notwendige "Verstärkung" durch die Aufwärtstransformation der beiden Wicklungen erzeugt. Der Basis wird somit ein größeres Signal zurückgeführt, als am Emitter entnommen wird. Die Reihen-
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Diese Schaltung wurde dadurch verändert, dass der Arbeitspunkt durch den Emitterwiderstand R3 eingestellt wird. Der Emitterwiderstand R3 erzeugt aber eine Gegenkopplung, die die Verstärkung des Transistors verringert. Durch Parallelschaltung des Kondensators C3 zum Emitterwiderstand wird die Gegenkopplung wieder aufgehoben. Jetzt kann der Spannungsteilerwiderstand R2 entfallen und der Widerstand R1 entsprechend hochohmiger gewählt werden. Das vermindert zudem die Dämpfung des Schwingkreises.